Liebesroman

Sannah & Ham

Rezension Werbung


Autor: Tom Ellen, Lucy Ivison
Preis: 14,99 €
Seitenanzahl: 400
Verlag: Chicken House
Leseprobe: http://www.carlsen.de/softcover/sannah-ham/50987

 

Tom Ellen und Lucy Ivison haben in Zusammenarbeit einen realistischen Jugendroman erarbeitet, der auf die verschiedenen Gefühle beim Erwachsen werden eingeht.
Manchmal lustig, manchmal traurig und manchmal schockierend ernst erzählen die beiden Autoren die Geschichte von Hannahs und Sams Liebe.

 

 

Inhalt: 
Die Abschlussprüfungen sind beendet und nun wird gefeiert, dass die Prüfungsergebnisse noch nicht feststehen ist egal. Hannah wollte eigentlich auf der Hausparty ihrer besten Freundin Stella zum ersten Mal mit einem Typen schlafen, doch stattdessen trifft sie auf Sam und es macht sofort Klick zwischen den beiden. Das blöde ist nur, keiner von beiden weiß, wer der andere ist. Ein Verlieren und Wiederfinden beginnt und endet schließlich auf einem Festival mit dem ersten Kuss. Doch dann kommt alles wieder ganz anders…

Meine Meinung:
Mir persönlich war die Geschichte ein wenig zu vorhersehbar. Zum zwischendurch lesen nicht schlecht, aber auch nicht das große Erlebnis.
Sowohl Hannah als auch Sam heulen einen Großteil der Geschichte rum, dass sie sich nicht wiederfinden und vertun dadurch nicht nur eine Chance zueinander zu finden. Was die Geschichte ein wenig auflockert ist Stella. Durch ihre herrschsüchtige Art gibt sie der Geschichte etwas interessantes, da Hannah sich auch mal aufregen kann.
Der Schreibstil und die Sprache ist sehr locker und dem heutigen Jugendgebrauch angepasst, was ich sehr gut finde. Dennoch kamen bei mir nicht die großen Gefühle beim Lesen auf, die diese eigentlich doch sehr schöne Liebesgeschichte hervorrufen könnte.
Was ich sehr gut fand, war der ständige Szenenwechsel zwischen Hannah und Sam. Dadurch beide Sichten ergründen zu können, macht das Buch schon wieder zu etwas Besonderem.

Besonderes:
Dank dem ChickenHouse Verlag, konnte ich dieses Buch nach einem Gewinnspiel in mein Regal stellen und dass auch noch signiert. Ihr könnt euch vermutlich vorstellen, wie sehr ich mich darüber gefreut habe.


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